Vom 7. bis 9. November 2017 fand in Berlin das 3. Katholische Arbeitsschutzsymposium statt, das vom Verband der Diözesen Deutschlands (VDD) und der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) veranstaltet wurde. Rund 200 Teilnehmer/innen, unter ihnen erstmals auch Vertreter/innen der Diözesanen Arbeitsgemeinschaften der Mitarbeitervertretungen, berieten über Schwerpunkte des Arbeitsschutzes in der Kath. Kirche. In den „Berliner Leitgedanken“ wurden die Ergebnisse des Arbeitsschutz-Symposiums zusammengefasst.
Dort heißt es u. a. : „Die wechselseitige und gemeinsame Sorge um alle im Bereich der Kirche Tätigen ist Ausdruck der Glaubwürdigkeit der Kirche; deshalb gehören auch Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zu den besonderen Anliegen kirchlichen Handelns.“
So ist es eine wichtige Aufgabe der Mitarbeitervertretungen, sich für die „Durchführung der Vorschriften über den Arbeitsschutz, die Unfallverhütung und die Gesundheitsförderung in der Einrichtung einzusetzen“ (§ 26 Abs. 3 Nr. 7 MAVO).
Berliner Leitgedanken, Texte der Vorträge, Video über die Veranstaltung (externer Link)
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Als diözesane Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen in den Einrichtungen im Bistum Essen stehen wir für eine Arbeitsumgebung, die von Wertschätzung und Vielfalt geprägt ist. Wir sind davon überzeugt, dass jeder Mensch einzigartig ist und das Recht hat, respektiert und akzeptiert zu werden, unabhängig von seiner Herkunft, seiner Religion, seinem Geschlecht, seiner sexuellen Orientierung oder von anderen Merkmalen. Diese Überzeugung spiegelt sich in unserer täglichen Arbeit wider, in der wir uns für eine inklusive und chancengerechte Umgebung einsetzen.
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